24. Juni 2018

_24+25_2018: Juniwiesen

Die Wiesen im Juni begeistern mich. Eine ganz wunderbare habe ich entdeckt in der Nähe des Bühls. Voll mit Wiesenblumen und Schmetterlingen. Und mit Grashüpfern, die laut zirpen.

Das Landkärtchen ist dieses Jahr besonders oft zu sehen. Auch oben am Dörnberg. Dort waren wir zur Sonnenwende, am längsten Tag des Jahres. Es war stürmisch an diesem Abend und es fing an zu regnen, dafür gab es dann einen Regenbogen – vielleicht ein kleiner Gruß von der »anderen Seite«, von den Hunden, die auch mit dabei sein wollten. ;-)
Auf dem Weg durch den Wald habe ich etwas Neues entdeckt. Erst dachte ich, jemand hätte eine Schaumstoffclownsnase in die Rinde eines Baumes gestopft, aber es war ein roter Baumpilz, evtl. ein Zinnoberschwamm.

Die Bilder der vierundzwanzigsten und fünfundzwanzigsten Woche des Jahres; von Wiesen und Feldrändern, aus dem Garten, vom Johannifeuer und vom Wolkenhimmel: 

Tausendgüldenkraut
Landkärtchen auf einer Wiesenskabiose (Ackerwitwenblume)
Vielleicht ein Zinnoderschwamm ...
Hummel am »Eselsohr« (Wollziest)
Vielleicht wilder Thymian (Quendel)? Ich bin mir nicht sicher. Oder eine Braunelle?