Die erste Ferienwoche war erlebnisreich und gut genutzt. Meine Gartenbeete sind breits in einen passabelen Zustand gebracht, wir hatten mehrfach lieben (Menschen-)Besuch und über das Wochenende einen Pensionsgast: Hund Mara.
Mara kam am Freitag Abend zu uns und hätte mich zunächst fast an die Grenzen meines Hundeverstandes gebracht. Sie war nämlich absolut not amused bei uns zu sein. Ich hatte den Fehler gemacht, sie unangeleint aus dem Auto in unseren Garten hüpfen zu lassen. So hatte sie die Gelegenheit, sich völlig unserer Einflussnahme zu entziehen. Wie lang so ein Hundehals werden kann, wenn er zwar Leberwurst von der Hand lecken will, aber auf jeden Fall verhindern will, dass diese Hand an sein Halsband greifen kann. Zu guter Letzt haben wir es aber doch noch geschafft, Mara ins Haus zu bugsieren. Dort durfte sie sich erstmal in Ruhe alles anschauen und durchschnaufen. Dann habe ich sie zwangsbeschmust – haha – und schon nach 10 Sekunden fand sie das absolut ok und stupste an meine Hand, ich solle doch weitermachen. Na also, geht doch! Das Eis war gebrochen und Mara erwies sich von diesem Moment an als absolut liebenswerte, charmante, unkomplizierte Hündin, die unsere Nähe suchte, ausgelassen spielte und gerne spazieren ging.
Nelli hat sich mit ihrer ruhigen fast stoischen Art als wunderbare Gastgeberin erwiesen, die Mara vom ersten Augenblick des Zusammentreffens freundlich gegenüber trat. Lourdes keifte in ihrer Fräulein-Rottenmeier-Manier im Haus ein wenig rum, was wiederum Mara souverän ignorierte.
Nachdem ich Mara am Sonntagmittag wieder zu ihren Besitzern zurückgebracht hatte, fuhren wir zum Friedrichsplatz, um bei der Ankunft der Pferde und Reiter, die vor 100 Tagen ihren 3000 km langen Wanderritt in Athen begonnen hatten, dabei zu sein. Mehr zu dem documenta-Kunstwerk von Ross Birrell könnt ihr unter obigen Link lesen.
Nelli hat sich mit ihrer ruhigen fast stoischen Art als wunderbare Gastgeberin erwiesen, die Mara vom ersten Augenblick des Zusammentreffens freundlich gegenüber trat. Lourdes keifte in ihrer Fräulein-Rottenmeier-Manier im Haus ein wenig rum, was wiederum Mara souverän ignorierte.
Nachdem ich Mara am Sonntagmittag wieder zu ihren Besitzern zurückgebracht hatte, fuhren wir zum Friedrichsplatz, um bei der Ankunft der Pferde und Reiter, die vor 100 Tagen ihren 3000 km langen Wanderritt in Athen begonnen hatten, dabei zu sein. Mehr zu dem documenta-Kunstwerk von Ross Birrell könnt ihr unter obigen Link lesen.
Die Bilder der 27. Woche:
(fast alle mit dem neuen Sigma 17–50 mm)
(fast alle mit dem neuen Sigma 17–50 mm)
