Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.
Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.
[Petrus Ceelen]
Die Zeit fliegt dahin und da ich die Abstände zwischen den einzelnen
Blogeinträgen nicht zu groß werden lassen und deswegen nur schnell etwas
von mir hören lassen möchte, bekomme ich heute kein rundes Thema für
Text und Bilder zustande, sondern es handelt von so manchem und
allerlei: von Katzen, Spiegeln, Sonne und Mond, von Abschieden,
Zuckerherzen und Tassen.
Das obenstehende Gedicht habe ich am
Freitag gehört. Da in der letzten Zeit einige, die ich kenne, und auch
ich Abschied von lieben Menschen nehmen mussten, bildet es dieses Mal
den Anfang – als Erinnerung an die Menschen, ohne die unser Leben so
viel ärmer geworden ist.
Neben diesen nachdenklichen und
schmerzlichen Momenten war aber in den vergangenen zwei Wochen immer
wieder Gelegenheit, die Kamera zur Hand zu nehmen, in den
unterschiedlichsten Situationen Bilder zu machen und damit auch mal
Neuland betreten. So habe ich versucht, den vollen Mond zu
fotografieren. Was nicht so ganz geklappt hat und eine Wiederholung ist
schon in Planung. Dafür war ich beim Sonnenuntergang vorher schon etwas
erfahrener. Und ich hatte das erste Mal etwas länger eine Katze – die
hübsche Lily – vor der Linse. Lily im Spiegel fotografiert ist die
Überleitung zu einem weiteren Neuland: So bekommt Ihr heute auch mal
mich zu sehen, ebenfalls im Spiegel fotografiert – zwar mal wieder ein
Tassenfoto, aber dieses Mal etwas anders, als man es sonst von mir
kennt.
Hinweisen möchte ich auf noch etwas Neues: Auf den Blog bibora, in dem S. von ihren Hunden berichtet und man ihre Fotos von Billy, Bonnie und Raven sehen kann.
Herzhund
Die Sonne geht unter ...
... und der Mond geht auf
Vollmond
Lily
... mit ihrem Menschen ...
... und im Spiegel
Tassenfoto