Die sechsundzwanzigste Woche war die letzte Woche vor den Sommerferien (vor meinem Sommerurlaub – die Schulferien hatten bereits begonnen) und die siebenundzwanzigste Woche meine erste freie Woche – und ich habe mich in die Gartenarbeit gestürzt.
Irgendwo hatte ich hier ja mal geschrieben, dass ich dieses Jahr einen blühenden Garten haben wollte. So gut ist es nicht gelungen, denn die andauernde Trockenheit erschwert das Ganze. Das andauernde sonnige Wetter hilft aber auch. :-)
Was oben auf dem Bild blüht ist der Koriander, der wild umschwirrt wird. Eine großartige Bienenpflanze. Ebenso beliebt ist der Borretsch.
Was noch so blüht und was noch so schwirrt, krabbelt und flirrt – im Garten und auf den Spaziergängen – zeigen die Fotos:
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Schachbrett an der Wiesen-Flockblume |
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Schachbrett und weiße Spinne |
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Biene an der Acker-Witwenblume (Wiesenskabiose) |
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Walnüsse |
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Koriander |
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Biene am Californischen Mohn |
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Sauerkirschen (daraus wurde dann leckere Kirschkonfitüre) |
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Biene am Borretsch |
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Tagpfauenauge |
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Ich glaube, ein Kaisermantel |
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Aussicht vom Alpenpfad |
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Blau-grüne Mosaikjungfer |
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Roter Lein |
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Landkärtchen an der Trinkstelle im Garten |
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Roter Fliegenkäfer an den violetten Blüten der Buschbohne |
Eine besondere Freude:
Dieses Jahr gibt es in unseren Gärten Schwalbenschwänze (dieses Exemplar ist ein wenig ramponiert, aber es geht ihm gut)